Zeltaufbau 2013 - der Fuhrpark täuscht ein wenig. So viel Material wurde nun auch nicht herangeschafft.
Einstiegexkursion "Rochlitzer Berg". Das hat Tradition und sind das schon die ersten Schwächen?
Da wird schon wieder bestimmt, und gesammelt und überlegt, was der Tag noch so bringen kann.
Die Ausbeute war etwas
mager, aber zumindest die Raupe von Acronycta alni haben wir noch nicht gesehen.
Die Mist- und Aaskäfer
bekommen dieses Jahr eine besondere Bedeutung - Jenny hat eine Arbeit über sie
geschrieben und einen
digitalen
Bestimmungsschlüssel programmiert.
Kein Abendessen war eine Fehlinformation - die zum Kampf um die letzten Ressourcen führte.
Zum Abendessen war die Welt dann wieder in Ordnung.
Sonntag: Erlbachtal. Haben wir viele Jahre nicht gemacht.
Also ziehen wir mit Sack und Pack und allem Equipment für heute um.
Und dann wird gesammelt und bestimmt und gezeichnet und sogar der Saprobienindex des Gewässers bestimmt und natürlich gegessen.
Der gehört hier bestimmt nicht
her.
Der hier schon.
Sicher ein
Hochwasseropfer.
Eine Elritze im Brautkleid oder besser Anzug.
Abends gibt's wie immer Kesselgulasch - und alle werden satt und sind zufrieden.
Am Montag in Penna: Das gegenüberliegende Muldeufer ist jedes Jahr eine Herausforderung.
Für kurze Videos bitte hier klicken. oder hier. oder hier.
und natürlich kriecht und krabbelt und fliegt es auch: und hüpft.
Seit die Biber da sind hat sich hier einiges verändert und das nicht gerade wenig. Biber sind rauhe Burschen!
Auf dem Rückweg am Storchennest in Penna. Die Jungs müssen überschüssige Energie abbauen, die Damen ruhen ein wenig.
Abends zum Lichtfang sind wieder alle einsatzbereit und lassen sich von dem einen oder anderen Gast verwöhnen.
"Unser Tal der Schmetterlinge" war es dieses Jahr nicht, aber erfolglos sind wir nie. Vielleicht auch weil nicht alle wegfliegen können.
Und nach unserem kleinen Testat und den Buchpreisen für die Besten und
natürlich gutem Essen für alle -
ist es vorbei - das 14. Sommerlager Insektenkunde. Bis zum nächsten Jahr.