Routine, Routine, Routine - die Zelte zeigen alle möglichen Baustile, von künstlerischen Rundbauten bis zu asiatischen Tempelanlagen.
Die Hälfte kennt sich aus, die andere Hälfte wird innerhalb weniger Minuten eingewiesen und wir haben eine Neuerung: Jenny eine langjährige Teilnehmerin fährt zum ersten (und hoffentlich nicht zum letzten ) Mal als Betreuerin mit und natürlich Ingolf,
der schon wieder tut als würde er eine Entdeckung
machen.
und wieso muss ich, bei soviel Personal, eigentlich immer Essen ausgeben? |
Zwischenzeitlich tauchen die ersten Neugierigen auf, die sofort begutachtet und
für durchaus dekorativ befunden werden.
Einstieg: Rochlitzer Berg - und die Insekten sind auch schon da. Heute im
Angebot eine Auswahl unterschiedlichster Fliegen.
Man beobachtet, staunt, bestimmt und dokumentiert alles Getier.
Die spanische
Wegschnecke,
ein
Kurzflügelkäfer,
eine schillernde
Schwebfliege
und ein
Sägebock.
Interesse und Begeisterung auf der ganzen Linie. Alle haben Spaß am Forschen.
und bei einigen fangen die Augen richtig an zu leuchten. |
Wertvolle Funde und Gedanken zum möglichen Abtransport.
Abends: Beobachtungen am Licht - bis keiner mehr Lust hat.
ein Blütenspanner |
und ein Zimtbär und eine gelbe Mücke |
Heute ist Sonntag und wir untersuchen Gewässer und Wiesen in der Nähe der
Naturschutzstation. Es ist Zeit zum Sammeln, zum Bestimmen, zum Zeichnen und
....
Dem Forscher "läuft" so manches über den Weg - Wegschnecken,
Krötenlarven und hier muss auch ein Biber durchgezogen sein. |
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Es wird
bestimmt,
sortiert,
intensiv diskutiert |
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und natürlich gezeichnet um es fastzuhalten. | ||
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Einige Tiere werden vorrübergehend in Aquarien
gehalten, um ihr Verhalten beobachten zu können.
der hier hat sich dann über Nacht |
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Vorm Abendbrot gab es noch ein
knallhartes Casting zu "germanys next extrem jumper". Die Jury
traf eine knappe Entscheidung |
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und hier sind die Gewinner |
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zum Kesselgulasch am Lagerfeuer ist die Welt in Ordnung und die Insekten sind für einen Moment vergessen, aber nur für einen kleinen Moment. |
Exkursion nach Penna:
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Am Eingang in die Grube treffen wir alte und neue Bekannte.
oben: Schwebfliegen, Rigelnatter, Weichkäfer unten: Blutströpfchenraupe, Pappelblattkäfer, ein pinkfarbener Chortippus und eine Käferleiche
und auch die Biber haben ihr Dammsystem ordentlich erweitert. Der Damm ist so fest, das wir ihn überqueren können.
Überall liegen abgenagte Äste und große gefällte Bäume. |
Man bestimmt und notiert sucht und gräbt und kann schon das Mittagessen riechen.
Auf dem Rückweg treffen wir noch den einen oder anderen der mit etwas Skepsis die kreisenden Störche betrachtet.
Abends gibt es Spaghetti und alle haben mächtig Hunger. |
Große Tradition - das "Tal der Schmetterlinge" ...
war in diesem Jahr nicht ganz so ergiebig. Nur wenige Falter
flogen und auch Libellen waren kaum zu beobachten. deshalb konzentrieren wir uns auf den Abschluss in der Kutscherstube: Abschlusstestat, Preisverleihung und natürlich Mittagessen. |
alle kämpfen um richtige Antworten auf unsere Fragen, denn den "Bellmann" hätte schon jeder gern auch für zu Hause. |