erlebt 2012

Routine, Routine, Routine - die Zelte zeigen alle möglichen Baustile, von künstlerischen Rundbauten bis zu asiatischen Tempelanlagen.

                         

Die Hälfte kennt sich aus, die andere Hälfte wird innerhalb weniger Minuten eingewiesen und wir haben eine Neuerung: Jenny eine langjährige Teilnehmerin fährt zum ersten (und hoffentlich nicht zum letzten ) Mal als Betreuerin mit und natürlich Ingolf, 

                                                              der schon wieder tut als würde er eine Entdeckung machen.

                  und wieso muss ich, bei soviel Personal, eigentlich immer Essen ausgeben?

              Zwischenzeitlich tauchen die ersten Neugierigen auf, die sofort begutachtet und für durchaus dekorativ befunden werden.

   
               

                   Einstieg: Rochlitzer Berg - und die Insekten sind auch schon da. Heute im Angebot eine Auswahl unterschiedlichster Fliegen.

   

Man beobachtet, staunt, bestimmt und dokumentiert alles Getier.

Die spanische Wegschnecke,                                   ein Kurzflügelkäfer,                            eine schillernde Schwebfliege          und            ein Sägebock.
                     
                

Interesse und Begeisterung auf der ganzen Linie. Alle haben Spaß am Forschen.

                                     und bei einigen fangen die Augen richtig an zu leuchten.

                                                  Wertvolle Funde                                                                                   und Gedanken zum möglichen Abtransport.

                                                                                        

Abends: Beobachtungen am Licht - bis keiner mehr Lust hat.

ein Blütenspanner





und ein Zimtbär und eine gelbe Mücke


Heute ist Sonntag und wir untersuchen Gewässer und Wiesen in der Nähe der Naturschutzstation. Es ist Zeit zum Sammeln, zum Bestimmen, zum Zeichnen und ....

   

                    Dem Forscher "läuft" so manches über den Weg - Wegschnecken, Krötenlarven und hier muss auch ein Biber durchgezogen sein.
 

 

                                         Es wird bestimmt,                                       sortiert,                                                                                 intensiv diskutiert
              
                  und natürlich gezeichnet um es fastzuhalten.

 

 

Einige Tiere werden vorrübergehend in Aquarien gehalten, um ihr Verhalten beobachten zu können.

  

                                                       der hier hat sich dann über Nacht 
                                                                                                            aus dem Staub gemacht - war ihm wohl zu albern.

                                                                                                                                
                                                                                        

 

 Vorm Abendbrot gab es noch ein knallhartes Casting zu "germanys next extrem jumper". Die Jury traf eine knappe Entscheidung
                        

                                                      

                                                                                   
                                             

und 

hier 

sind 

die 

Gewinner

                    
            
        zum Kesselgulasch am Lagerfeuer ist die Welt in Ordnung und die Insekten sind für einen Moment vergessen, aber nur für einen kleinen Moment.

                     Exkursion nach Penna:

                                               
               
         

               

         Am Eingang in die Grube treffen wir alte und neue Bekannte.

                      

   

oben: Schwebfliegen, Rigelnatter, Weichkäfer                                     unten: Blutströpfchenraupe, Pappelblattkäfer, ein pinkfarbener Chortippus und eine Käferleiche

               

und auch die Biber haben ihr Dammsystem ordentlich erweitert. Der Damm ist so fest, das wir ihn überqueren können.

 

                                       

               Überall liegen abgenagte Äste und große gefällte Bäume.  

               Man bestimmt und notiert                                                              sucht und gräbt                                                   und kann schon das Mittagessen riechen.

Auf dem Rückweg treffen wir noch den einen oder anderen der mit etwas Skepsis die kreisenden Störche betrachtet.

                                                                                

Abends gibt es Spaghetti und alle haben mächtig Hunger.   

 

    
Große Tradition - das  "Tal der Schmetterlinge" ...

 

war in diesem Jahr nicht ganz so ergiebig. Nur wenige Falter flogen und auch Libellen waren kaum zu beobachten.   

     

deshalb konzentrieren wir uns auf den Abschluss in der Kutscherstube: Abschlusstestat, Preisverleihung und natürlich Mittagessen.

                                  

                  alle kämpfen um richtige Antworten auf unsere Fragen, denn den "Bellmann" hätte schon jeder gern auch für zu Hause.