Die "Zeltstadt" wird errichtet und die meisten sind Profis. Der Trend mit getrennten Schlaf- und Versorgungszelten scheint sich durchzusetzen.
nach kurzer Zeit ist alles aufgebaut und nach der üblichen kurzen Einweisung
für die Neuen
versucht man das Mittagessen zu besorgen, greift dann aber doch auf Vorbereitetes zurück.
Am Nachmittag: Die Exkursion auf den Rochlitzer Berg, in die Steinbrüche und in Richtung Mulde.
erste Objekte: eine
Bärenspinnerraupe
und
eine Blindschleiche
Die Kaulquappe wird von der Wasserkäferlarve als zweites Frühstück betrachtet und ausgesaugt. |
Sonntag: Stationsbetrieb in der Umgebung der Naturschutzstation - fangen, bestimmen, beobachten, austauschen, ...
der Kampf mit der Natur und ihren Elementen
b
was
ist denn das für ein Vieh
ist doch völlig klar, hier stet's.
der Aufbau des "lebenden"
Systems
wie lebt eine Teichmuschel ???
Rolf Reinhardt hält einen kurzen Vortrag zum Tagfaltermonitoring.
Unser Ausflug in die alte Grube nach Penna:
unendliche Weiten
bis zum Wasser.
Freude über ein
Wiedersehen
auch die Eidechse lächelt.
da macht sich Müdigkeit breit,
und Hunger, aber
einige sind nicht zu bremsen, sie forschen weiter oder testen muslimische Kopfbedeckungen bis
es endlich was zu essen gibt, doch selbst dann sind einige nicht zu bremsen. Hier Jenny beim Zeichnen einen Krebses.
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am Abend zum Kesselgulasch sind alle wieder fit |
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nur Ingolf muss erst noch seine Position bestimmen. |